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Möchten Sie Hilfe bei der Sicherung Ihres Arbeitsplatzes?


9 Tipps für eine sichere Arbeitsumgebung

  1. Achten Sie auf Ihre Umgebung.
  2. Funktionieren Ihre Hilfsmittel
    ordnungsgemäß?
  3. Verwenden Sie immer geeignete PSA, beispielsweise eine Atemschutzmaske der Schutzklasse P3.
  4. Arbeiten Sie möglichst weit entfernt von der Staubquelle.
  5. Verwenden Sie eine integriert Absaugung an der Maschine zusammen mit einem Staubsammler der Klasse H.
  6. Wenn die Filteranzeige aufleuchtet –reinigen oder ersetzen Sie den Filter. Für einen möglichst staubfreien Filterwechsel befolgen Sie die Anweisungen.
  7. Ergänzen Sie den Staubsammler mit einem Luftreiniger, um den unkontrolliert aufgenommenen Staub einzufangen
  8. Reinigen Sie kontinuierlich mit einem Staubsammler.
  9. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Vorgesetzten oder beachten Sie die Sicherheitshinweise.

Risikobranchen für Quarzstaub

Keramikindustrie:

Bei der Verarbeitung kieselsäurehaltiger Rohstoffe wie Ton und anderer mineralischer Komponenten kann es zur Freisetzung von Staubpartikeln kommen. Risiken bestehen beim Mischen, Formen und Schneiden keramischer Materialien.

Verbundwerkstoffindustrie:

Herstellung von Verbundwerkstoffen, die oft Silica-Füllstoffe enthalten, um die Produkteigenschaften zu verbessern. Prozesse wie das Schleifen und Schneiden gehärteter Materialien sind besonders stauberzeugend.

Prozessindustrie:

Der Umgang mit Mineralien und anderen silikatischen Schüttgütern, einschließlich ihrer Verbrennung in Prozessen wie der Zementherstellung. Auch beim Materialrecycling, bei dem silikatische Abfälle behandelt und umgewandelt werden, kann hohe Mengen an Siliziumstaub entstehen.

Für weitere Informationen schauen Sie sich unseren Whitepaper über das Thema “Quarzstaub in der Industrie und im Baugewerbe” an.

Dustcontrol Ges.m.b.H, Gradnerstr. 122, 8054 Graz